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Entlarvung von extremistischen Heilversprechen

Das Projekt „Schule ohne Rechtsextremismus & Antisemitismus“ verfolgt das Ziel, Jugendlichen sehr lebensnah darzustellen, was eine rechtsextreme Gesinnung für sie und ihre Familien bedeuten könnte und welche Opfer durch extremistische Umtriebe entstehen können.

Bundesweit führt der Verein „Extremislos“ Präventionsunterricht gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus mit Jugendlichen in Schulen und der Jugendhilfe durch. Die Referenten, ehemalige Führungskräfte in der rechtsextremen Szene, kennen die Faszination und die Mystifizierung von Rechtsextremismus sehr gut. In ihren Workshops und Einzelgesprächen mit gefährdeten Jugendlichen machen sie lebensnah erfahrbar, wie die Transformation von einem durch Hass und Gewalt geprägten Menschen in ein neues friedfertiges und tolerantes Leben gelingen kann. Die Jugendlichen werden angeregt, sich für ein gewaltfreies und interkulturelles Miteinander einzusetzen und lernen die extremistischen Heilversprechen als falsch, gefährlich und manipulativ einzuordnen.

Stiftungsschwerpunkt: Chancengerechtigkeit
Zielgruppe: Jugendliche

Projektübersicht

Icon: Kalender

Projektzeitraum:
August 2024 bis Januar 2025

Icon: gestapelte Geldmünzen

Fördersumme insgesamt:
50.000,00 €

Icon: Standortmarker

Projektort:
Deutschland

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Ziel

Deradikalisierung von Jugendlichen durch die lebensnahe Darstellung von ehemaligen Rechtsextremen

Kontaktdaten

Extremislos e.V.
Postfach 1115
23611 Bad Schwartau

www.extremislos.de →